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WESTAF Update Notes #60 | Februar 2010
Von Anthony Radich, Geschäftsführer
Dies ist der 60. in einer fortlaufenden Reihe von Updates über die Arbeit von WESTAF
WESTAF gibt Entwicklung einer iPhone-App für ZAPPlication.org™ bekannt
Das Entwicklungsteam von WESTAF arbeitet derzeit an einer iPhone-Anwendung für ZAPPlication.org™. Neben anderen Funktionen ermöglicht die „App“ Besuchern von Kunstveranstaltungen wie Kunstfestivals, Messen und Ausstellungen, Künstler und Kunstwerke auf dem Veranstaltungsgelände leichter zu finden, auf den Veranstaltungsplan zuzugreifen, Links zu den Websites der ausstellenden Künstler der Veranstaltung zu erhalten, Kommentare zu den Werken der ausstellenden Künstler zu hinterlassen und Nachrichten an die Veranstaltungsadministratoren zu senden, um Möglichkeiten zur Verbesserung der Veranstaltung zu besprechen. Mit der App bleibt WESTAF bei der technologischen Entwicklung im Bereich der Kunst an der Spitze und erweitert die Vorteile für die Benutzer des ZAPP™-Systems.
Barrys Blog enthält jetzt ein Interview mit NEA-Vorsitzendem Rocco Landesman
Aufgrund des großen Interesses an Barry Hessenius' mehrwöchigem Blog-Forum über die Zukunft des National Endowment for the Arts (NEA) hat Hessenius kürzlich den Vorsitzenden des NEA, Rocco Landesman, interviewt. Das Interview erscheint jetzt auf Barrys Blog unter http://blog.westaf.org/ und ist auf den 9. Februar 2010 datiert. Bitte beachten Sie, dass Barrys Blog kürzlich auf eine neue, fortschrittlichere Plattform umgezogen ist. Wenn Sie Abonnent von Barrys Blog waren, sollten Sie in den letzten Wochen eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten haben, in der Sie aufgefordert werden, Ihr fortgesetztes Abonnement auf der neuen Blog-Plattform zu bestätigen. Wenn Sie diese Bestätigung nicht erhalten haben und Barrys Blog abonnieren möchten, besuchen Sie bitte http://blog.westaf.org/.
Vorabveröffentlichung ausgewählter Symposiumssitzungen 2009
Abschriften von zwei Sitzungen des WESTAF-Symposiums zur Kulturpolitik 2009, Messaging I: Constructing the Argument und Messaging II: Arts and Culture Redefined, sind jetzt verfügbar. Die Sitzungen umfassen Präsentationen und Diskussionen über Argumentationstheorie in Bezug auf die Künste, Überlegungen zu Möglichkeiten, auf den öffentlichen Sektor ausgerichtete Botschaften über die Künste zu konstruieren, und Strategien, um für die öffentliche Kunstförderung zu argumentieren. Zu den Rednern zählen Experten aus den Bereichen Kommunikationstheorie, öffentliche Ordnung, Interessenvertretung, Messaging, Wirtschaft und Populärkultur. Messaging I und Messaging II sind jetzt in elektronischer Form verfügbar und können über die Seite „Publikationen und Forschung“ unter https://www.westaf.org abgerufen werden. Die vollständigen elektronischen und gedruckten Protokolle werden diesen Sommer veröffentlicht und verfügbar sein. Weitere Auszüge werden veröffentlicht, sobald sie fertig sind.
Erinnerung: WESTAF-Update-Hinweise zum Thema „Umweltschutz“
Update Notes wird vorerst weiterhin in Papierform erscheinen, wir aktualisieren derzeit jedoch die Mailingliste von WESTAF, um Ihre E-Mail-Adressen aufzunehmen, damit wir Anfragen nach der elektronischen Version von Update Notes nachkommen können. Wenn Sie Update Notes in elektronischem Format statt in Papierform erhalten möchten oder als neuer Abonnent hinzugefügt werden möchten, senden Sie Ihre E-Mail-Adresse bitte an Erin Bassity unter erin.bassity@westaf.org. Sobald der „grüne“ Übergang abgeschlossen ist, werden wir Update Notes weiterhin per Post an diejenigen senden, die das Papierformat bevorzugen.
WESTAF gibt Musikstudie im Zusammenhang mit seinem Creative Vitality Index in Auftrag
Im Jahr 2009 gab die Western States Arts Federation im Rahmen des Berichts zum Creative Vitality Index™ (CVI™), der für das Denver Office of Cultural Affairs erstellt wurde, eine eingehende Studie zur Musik in Denver in Auftrag. Ziel war es, mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden die Vitalität der Musikszene in Denver zu bewerten. Interviews mit Schlüsselfiguren der Musikszene sowie wirtschaftliche Daten zu kommerziellen und gemeinnützigen Musikaktivitäten wurden gesammelt und analysiert. Anschließend wurde ein technischer Bericht über die Ergebnisse erstellt und dem Denver Office of Cultural Affairs (DOCA) vorgelegt. Dieser Bericht ist ein Beispiel für die Art von ergänzender Berichterstattung, die Agenturen und Organisationen zur Verfügung steht, die den CVI™ lizenzieren. Der Bericht zur Musikstudie kann auf der Seite „Publikationen und Forschung“ unter https://www.westaf.org eingesehen werden.
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