Stipendiaten

Miteigentümer, Tri-Phoenix Media

Meine kreative berufliche Laufbahn begann in der Jugend. Ich bin ein kreativer Profi und ein Verfechter der Gemeinschaft und Kultur. 2010 wurde meine Firma Tri-Phoenix Group, LLC gegründet und ich habe seitdem an einer Reihe von Solo- und Gemeinschaftsprojekten gearbeitet. Ich nutze visuelle Kunst, um meine Arbeit auszudrücken. Ich bin auch Autor/Dichter/Redner und Mixed-Media-Künstler. Ich habe das Unternehmen gegründet, um unabhängige Künstler und DJs bei Branding, sozialen Medien, Werbung, persönlicher/beruflicher Entwicklung, Künstlermanagement und PR zu unterstützen. Das Unternehmen war für mich auch eine Plattform, um Gedichte vorzutragen und meine Fähigkeiten als Redner zu unter Beweis zu stellen. Ich hatte das Vergnügen, Blogs, Newsletter und Theaterstücke zu schreiben. Neben meiner Arbeit besitze und betreibe ich einen Internetradiosender und moderiere eine wöchentliche YouTube-Show.

Von kleinen Soloprojekten bis hin zu kreativen Kooperationen bin ich immer auf der Suche nach der Möglichkeit, neue Techniken zu erkunden und etwas Neues zu lernen, das ich in meiner Arbeit anwenden kann. Wenn ich etwas lerne und kultiviere, möchte ich es mit anderen teilen. Ich glaube daran, den Menschen zu dienen. Ich kann mit künstlerischem Ausdruck und Können dienen.

A citizen of the Catawba Indian Nation, Aaron Baumgardner began studying traditional art in 2022 at the Catawba Cultural Center, learning pottery from master potters and elders. Drawing inspiration from his great-great-grandmother, Sallie Rebecca Brown Beck, he continues the 4,000-year-old tradition of Catawba pottery, a vital part of his people’s identity.

Baumgardner is also the first Catawba in over a century to create a river cane basket, a skill learned from Cherokee artist Gabe Crow. He now teaches these traditions to the next generation and collaborates with land conservancies to steward river cane and culturally important plants.

A 2024 South Carolina Arts Commission Emerging Artist, he is also a 2025 Running Strong for American Indian Youth Dreamstarter and a Native Arts and Cultures Foundation LIFT awardee. Through these projects, Baumgardner teaches basketry, explores sustainable pottery methods, and helps sustain Catawba art as a living, community-rooted practice.

Abigail Gómez ist eine lateinamerikanische bildende Künstlerin, Kunstlehrerin, Kunstaktivistin, Gründerin einer gemeinnützigen Organisation sowie Inhaberin und Künstlerin bei Pretty Girl Painting, LLC. Sie erwarb 2007 einen Bachelor of Fine Arts (BFA) an der Virginia Tech. Sie studierte 2003 an der Santa Reparata International School of Art in Florenz, Italien. Im Dezember 2015 erhielt sie einen Master of Fine Arts (MFA) in Malerei von der Academy of Art University in San Francisco, Kalifornien.

Abigail unterrichtet Kunst in der Gemeinde bei Pretty Girl Painting, Fremont Street Nursery und Arte Libre VA. Sie ist außerdem Professorin für Kunst und Design an der Shenandoah University. An der SU entwickelt sie ein BA-Programm in Kunst und Design im Rahmen der Gleichstellung. Sie ist außerdem COIL Fellow, Shenandoah Conversations Fellow, Empfängerin des 22/23 Faculty Development Grant und leitet Studienreisen für Studenten in Länder Lateinamerikas.

Vor Kurzem gründete Abigail Arte Libre VA, eine gemeinnützige 501(c)(3)-Kunstorganisation, die Latinx/e, Schwarze und farbige Jugendliche durch gleichberechtigten Zugang zu hochwertiger Kunstausbildung und -programmierung unterstützt. Bei Arte Libre VA ist Abigail Geschäftsführerin und Chief Visionary, Maestra Principal. Sie unterstützt und leitet die gebührenfreie Programmierung der bildenden Künste. Sie verwaltet bezahlte Praktika für Jugendliche der globalen Mehrheit sowie die Verwaltung und Ausbildung von Lehrkünstlern und Lehrassistenten, die alle bezahlt werden. Über Arte Libre VA hat Abigail über 30 kollaborative und partizipatorische öffentliche Kunstprojekte und Wandmalereien im nördlichen Shenandoah Valley verwaltet und unterstützt.

Bildungsmanager, The Steel Yard

Adam Chuong ist ein amerikanischer Künstler und Pädagoge aus Teochew, dessen Arbeit Objekte als Behälter für Identität, Trauer und Fürsorge untersucht. Als Kind von Flüchtlingen aus Vietnam und Kambodscha heilt der Akt des Schaffens ihre Beziehung zu ihrer kulturellen Identität, die einst durch Vertreibung und Traumata entfremdet war.

Durch die Herstellung taoistischer und buddhistischer Ritual- und Haushaltsgegenstände versuchen sie, ein tieferes Verständnis kultureller Praktiken zu erlangen und traditionellen Formen neue Bedeutungen zu verleihen. Queerness – die Fähigkeit, sich neu zu erfinden und wiederzubeleben – vermittelt die Wiederherstellung ihrer kulturellen Identität; traditionelle patriarchalische, koloniale und kapitalistische Werte werden zugunsten von Forderungen nach Sanftheit, Fürsorge und Intimität gemieden.

Da sie von den Wissensträgern der asiatischen Kultur entfremdet sind, erfolgt der Zugang zu Traditionen oft durch die Linse der Aneignung und Neuinterpretation durch Weiße. Daher ist die Veröffentlichung und Verbreitung von Zines ein wesentlicher Bestandteil ihrer Praxis, um marginalisiertes Wissen zurückzugewinnen, zu verbreiten und zu archivieren.

Disziplin: Volkskunde/Traditionelles Handwerk und Bildende Kunst

Adina Zamora is a cultural artisan born in California and raised in Harmon, Dededo, Guam. Of Chamorro heritage, she is the eldest of 21 siblings and grew up helping raise her family. Inspired as a teenager by her Palauan neighbors, Zamora developed a passion for coconut leaf weaving, later learning from Samoan, Yapese, and Chamorro teachers. She creates handmade shell jewelry and hopes to open a shop in Chamorro Village where she can sell her work and teach weaving to all ages—preserving a fading cultural tradition and sharing it with the next generation.

Autor, Schauspieler, Komiker

Adonis Holmes ist ein Autor, Performer und Komiker aus Chicago. Adonis hat an der University of Illinois, Urbana-Champaign, studiert und ist in mehreren Sketchshows in der ganzen Stadt aufgetreten, darunter das Chicago Sketch Fest und die Best of Annoyance Sketchshow. Adonis war ein bekannter Performer und Autor für die Black Excellence Revue „Dance Like There Are Black People Watching“ von Second City und fungiert derzeit als Zweitbesetzung für die Mainstage-Produktion von „Don’t Quit Your Daydream“. Neben der Mitbegründung und Regie der All-Black-Improvisationsshow „Satirical Race Theory“ ist Adonis Mitglied von Devil’s Daughter Improv, der Improvisationsgruppe The Mermaids, ein Bob Curry Fellow 2022 und Co-Künstlerischer Leiter des iO Theaters.

Disziplin: Kunsthandwerk

Aisha ist eine Atelier- und öffentliche Künstlerin, die hauptsächlich mit Ton und Bronze arbeitet. Sie entdeckte Ton in einem Gemeinschaftsatelier, während sie auf einen Abschluss in Spanisch am Grinnell College in Iowa hinarbeitete. Nach ihrem Abschluss unterrichtete sie die nächsten zwei Jahre dritte und vierte Klassen in Atlanta, Georgia, und erkundete Ton am Callenwolde Fine Arts Center in Georgia und an der Penland School of Crafts in North Carolina. Aisha beschloss, wieder zur Schule zu gehen und erhielt einen BFA von der Washington State University und einen MFA von der University of Nebraska-Lincoln. Derzeit arbeitet sie an einem groß angelegten öffentlichen Kunstauftrag im Freien mit der University of Washington Tacoma und der Washington State Arts Commission. Ihre Atelierarbeiten werden landesweit ausgestellt, aktuelle Arbeiten im Whatcom Museum, The Bascom: Center for the Visual Arts, Crocker Art Museum, Northern Clay Center, Wa Na Wari, Bainbridge Museum of Art, Jordan Schnitzer Museum an der WSU und in der Leonor R. Fuller Gallery am South Sound Community College.

Disziplin: Multidisziplinär

Akilah Martinez (Künstlername: Glittering World Girl) ist eine preisgekrönte Diné-Künstlerin, kreative Technologin und Kulturträgerin, die sich auf die Wiederbelebung indigener Sprachen und Kulturen durch Videokunst und XR-Technologie konzentriert. Akilah hat einen BFA von der University of New Mexico.

Akilahs Lebensziel, die modernen Medien zu nutzen, um die Navajo-Sprache und -Kultur weiterzugeben, entstand bereits im zarten Alter von drei Jahren, nachdem sie ständig miterlebt hatte, wie ihre Großeltern (die nur Diné Bizaad sprechen) Fernsehprogramme anschauen mussten, die nur auf Englisch angeboten wurden.

Das Crux XR Immersive Technology Fellowship 2019 ermöglichte es Akilah, zwischen NYC und LA zu reisen, um von führenden XR-Technologen, Sozialunternehmern und Impact-Investoren zu lernen. Akilah ist Empfängerin des Fulcrum Fund 2022, des Native Arts and Cultures Foundation LIFT 2022, des Artizen Fund 2023, des New Mexico Women in Tech Emerging Leader Award 2024, ist Gastrednerin beim MIT XR Reality Hackathon und derzeit 2024 City of Albuquerque UETF Resiliency Artist in Residence.

Disziplin: Medienkunst

The founder of Marianas Visuals is a dedicated videographer and filmmaker from the Northern Mariana Islands. Their work is deeply rooted in capturing and preserving the rich cultural heritage of the CNMI through documentaries on traditional practices, local artists, and cultural events.

Primarily self-taught with a 2004 film school certification, they also contribute to cultural and language preservation as a media specialist at the Chamorro Carolinian Language Policy Commission. Beyond cultural documentation, their diverse portfolio includes sports and special events, product commercials, hotel promotions, family portraits, and wildlife photography. Through Marianas Visuals, they actively uplift Pacific traditions and connect with their community by sharing its unique stories and beauty.

Alexandra James ist eine in Süd-Maine geborene Macherin, Tänzerin und Mutter. Als unabhängige Künstlerin beschäftigt sie sich mit Improvisation und interdisziplinärer Forschung, der Befragung von Pädagogik und Handwerk und sucht Befreiung durch die Integrität verkörperten Wissens und den Austausch von Praxis. Neben ihrer Rolle als Direktorin für Ausbildungsprogramme der BDF ist Alexandra Tanzprofessorin bei Bates und künstlerische Leiterin einer Jugend-Hip-Hop-Kompanie. Ihre Arbeiten wurden in Chicago, New York und Südafrika präsentiert, und ihre Lehrpraxis trägt sie landesweit. Ihren BFA erwarb sie 2009 am Dance Center des Columbia College Chicago.

Alexandra Olivares is an arts administrator based in Charlotte, North Carolina. Her focus is audience research and evaluation, leveraging qualitative and quantitative research methodologies to inform institutional strategy and drive meaningful community engagement. Her expertise is demonstrated through her published work examining motivations for and barriers to arts participation, as well as the role of cultural representation in shaping visitor experiences.

With over a decade of experience in the museum field, she has developed innovative evaluation initiatives to systematically collect and apply visitor feedback, building deeper connections between museums and their audiences. As board president of the North Carolina Museums Council, she leads statewide efforts to strengthen collaboration, advocacy and professional development across North Carolina’s museum community.

She holds a bachelor’s degree in anthropology from the University of Ottawa and a Master of Public Administration from the University of North Carolina at Charlotte.

Mitgliedschafts- und Betriebskoordinator, Benvenuti Arts

Alicia Margarita Olivo (theythem) ist eine in Houston lebende mexikanisch-amerikanische Dramatikerin, Darstellerin und Wettergenießerin, deren Arbeit sich auf die feurigen Wechselwirkungen zwischen Identität, Geschlecht, Wut und Erinnerung konzentriert. Alicias Stücke wurden entwickelt und mit Stages, Company One Theater, The Workshop Theater, Teatro Chelsea, Telatúlsa, AlterTheater und The Inkwell Theater gelesen. Alicia ist die Koordinatorin für Mitgliedschaft und Betrieb bei Benvenuti Arts, einem Kunstberatungsunternehmen für kleine und große Kunstorganisationen. BA Wellesley College. Alicia redet gerne über Comics, gutes Essen und das Wetter. @aliciamargaritx / amolivo.com

Amanda King is a classic singer of standards and jazz, celebrated as a true chanteuse with a straight-ahead style steeped in tradition.

Praised by The New York Times critic Stephen Holden as one of the nightclub world’s “exceptional rising talents,” King dives deep into the treasure trove of musical history, honoring the stories, songs, and legends that shaped the rich tapestry of early American popular music and jazz.

Having recently made her international debut, she is currently touring across the United States, captivating audiences with her smooth voice and confident style. Her performances, infused with the sophistication of a bygone era while resonating with contemporary vibrancy, have earned her the affectionate moniker “Las Vegas’ Queen of Swing.”

In 2024, she was featured on “Standards Deluxe,” an album by the Rob Dixon/Steve Allee Quintet. The record spent 18 weeks on the JazzWeek Top 50 chart.

Fachkraft für den Aufbau gemeinnütziger Gemeinschaftskapazitäten

Ich bin ein gemeinnütziger Experte für Community Capacity Building mit Erfahrung in Programmdesign und -strategie, Ökosystemaufbau und Kunstprogrammierung. Ich setze mich leidenschaftlich für farbige, weibliche, queere und arme Arbeitergemeinschaften ein, die historisch am Rande der Gesellschaft standen. Ich habe einen Großteil meiner Forschung und Expertise Teams gewidmet, die das Geschichtenerzählen vor Ort, die Kunst und das Engagement der Gemeinschaft fördern, um die Gleichberechtigung in großen Metropolregionen von der Ostküste bis Mississippi zu stärken. Mit einem Bachelor of Arts in Medienwissenschaften und -produktion und Afroamerikanistik von der Temple University habe ich es mir immer zum Ziel gesetzt, Kunstschaffung und -kuratierung mit gemeinsamer Problemlösung zu verbinden. Ich arbeite gerne mit Teams, betreue Highschool-Schüler im Filmbereich und unterstütze direkt unterversorgte Gemeinschaften. Ich lebe auch für Live-Soulmusik, Rollschuhlaufen, Radfahren und Film.

Ámbar verfügt über zehn Jahre Erfahrung im Designbereich und hat einen BFA in Design & Digital Arts von der School of Fine Arts & Design of Puerto Rico (Escuela de Artes Plásticas & Diseño de Puerto Rico), den sie mit Summa Cum Laude abschloss. Ámbar wurde mit Stipendien von Organisationen wie der Luis A. Ferré Foundation (Fundación Luis A Ferré) und Seguros Múltiples of Puerto Rico ausgezeichnet. Sie hat auch mehrere Preise gewonnen, darunter den People's Choice Award der Gemeinschaftsausstellung „El Bizarro“ während des Puerto Rico Horror Film Fest. Eines ihrer Kunstwerke ist in der Sammlung zeitgenössischer puertoricanischer Kunst (Colección de Arte Puertorriqueño Contemporáneo) zu sehen. Ihre Arbeiten wurden in angesehenen Galerien wie Exhibixiones del Plata, Lorenzo Homar Gallery (Galería Lorenzo Homar) an der School of Fine Arts & Design of Puerto Rico und dem Museum of the Americas in der Ballajá-Kaserne (Museo Las Américas, Cuartel de Ballajá) ausgestellt. Beim Circus International Film Festival 2021 erhielt sie den Publikumspreis für ihre Arbeit in den Bereichen Tonmischung und Filmschnitt am Kurzfilm „Isla Bonita Circus Tour“ für die National Circus School of Puerto Rico. Zwei Jahre lang war Ámbar an der Fakultät der International School of Design & Architecture (Escuela Internacional de Diseño y Arquitectura) innerhalb der SUAGM (Sistema Universitario Ana. G. Méndez) tätig. Ámbar ist außerdem Mitglied des Vorstands von The Currier Collective des Currier Museum of Art, wo sie sich für die Anerkennung von Vielfalt und Kultur in Manchester, New Hampshire, einsetzt. Derzeit arbeitet sie bei BOLD als Produktdesignerin mit Schwerpunkt auf UI/UX und visuellem Branding.

Amy June ist die Künstlerin, Aktivistin und Saatgutbewahrerin hinter Bluejacket Handcraft und Good Way Farm in Lawrence, Kansas. Sie ist außerdem Land Relations Specialist am Land Institute und beschäftigt sich mit dem kulturellen Aspekt der Landwirtschaft. Sie ist in der Gegend von Washington, DC geboren und aufgewachsen und zog 2023 nach Kansas, wo sie sich auf den Territorien der Kaw, Osage und Kickapoo niederließ. Obwohl sie stark in der Fotografie verwurzelt ist, genießt sie einen multidisziplinären Ansatz in angewandter Forschung und Handwerk. Ihre Arbeit ist weitgehend von ihrer gemischten Herkunft als eingetragenes Mitglied der Eastern Shawnee Nation of Oklahoma und ihrer queeren Identität geprägt. Ihre Arbeit behandelt Themen wie Rassen- und soziale Gerechtigkeit, indigene Selbstbestimmung und Ernährungssouveränität.

Amy Le Ann Richardson is a writer, educator and advocate from Carter County, Kentucky, where she lives and works on her multi-generational family farm. Rooted in Appalachia, her writing explores place, resilience, motherhood and people’s connection to the land. She is the author of three poetry collections—“Make Believe Worlds We Built Together,” “Who You Grow Into” and “Out of Places”—and editor of the forthcoming “Rooted, Resilient, Rising: Women Growing Food across the Mountains.”

Her work has appeared in Still: The Journal, Appalachian Journal, Pine Mountain Sand & Gravel and Kentucky Monthly. She holds a bachelor’s in English from Morehead State University and an MFA in creative writing from Spalding University, and has received grants from the Kentucky Foundation for Women.

Through teaching and community workshops, Richardson works to expand literary access and amplify women’s voices in Appalachian communities. She leads the Bloodroot Writers Collective, a youth-centered literary initiative fostering creative voice and place-based belonging across eastern Kentucky.

Disziplin: Multidisziplinär

Ich bin auf der Insel Guam geboren und aufgewachsen. Ich bin seit 28 Jahren Grundschullehrerin für Englisch als Zweitsprache. Mein Hobby ist das Punktmalen von Landschaften und Symbolen Guams, die die indigene Chamorro-Kultur repräsentieren. Ich möchte die Chamorro-Kultur durch Kunst fördern und meine Liebe zum Punktmalen und zur Kunst im Allgemeinen mit meinen Schülern teilen.

Hakeem Furious (Andre Carbonell) is a wordsmith from Jacksonville, Florida, with roots in the Rocky Mountains. He graduated from a Southern performing arts high school as a theater major and developed a passion for words through the spoken word community at Florida A&M University, a historically Black college and university that deepened his understanding, appreciation, and preservation of Black culture and resilience.

Currently, he travels the country performing poetry and comedy, curating shows, and writing curriculum and grants as CEO of the #UltraTerrestrialTour.

Programmmanager – Artists of Color Accelerate Fellowship, The 224 EcoSpace

Andre Rochester ist ein bildender Künstler aus der Region Greater Hartford in Connecticut. Er studierte Illustration an der University of Connecticut: School of Fine Arts und schloss seinen BA in Studio Art am Charter Oak State College ab. Außerdem erwarb er einen MS in Organisationsführung an der Quinnipiac University. Sein bevorzugtes Medium ist die Acrylmalerei. Andre nutzt seine Kunst, um Aussagen zu machen, für die Worte nicht ausreichen, und hebt die zugrunde liegenden Emotionen hervor, die mit dem Thema verbunden sind. Es ist eine Kombination aus Porträtmalerei und konzeptuellen Arbeiten, die durch Erzählungen seiner persönlichen Erfahrungen verbunden sind. Schon in jungen Jahren wurde Kunst zu einem Werkzeug der Heilung und einem Katalysator für Verbindungen. Für Andre entwickelte sie sich zu einer Möglichkeit, Menschen wissen zu lassen, dass sie auf dieser Reise durchs Leben nicht allein sind.

Neben seiner Arbeit als Kunstmaler, Wandmaler und Lehrkünstler ist Andre Programmmanager für das Artists of Color Accelerate Fellowship. Er ist Vorstandsmitglied des Windsor Art Center in Windsor, Connecticut, wo er den Vorsitz des Kurators innehat, Vorstandsmitglied der Connecticut Arts Alliance und Vorstandswähler des Wadsworth Atheneum. Er war auch Mitglied der Kulturkommission der Stadt Hartford (2014-2015). Andre unterstützt auch aufstrebende Künstler bei der Portfolioentwicklung, Kuratierung und Beratung für Ausstellungen. Er ermutigt junge Künstler, ihr Handwerk zu entwickeln, ohne dabei den Fokus auf das Erlernen von Professionalität und Geschäftssinn zu verlieren. Er glaubt, dass wir mit jedem Schritt nach vorne den Weg für andere frei machen müssen, die sich uns anschließen möchten.